ehemalige Mitarbeiter:innen
Prof. Dr. Ömer Alkin
ist Professor für Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Hochschule Niederrhein und Leiter des DFG-Forschungsprojekts «Ästhetik des Okzidentalismus» (2020-2024). Neben seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten ist er im Bereich interkulturelle Bildung sowie digitales Lernen tätig. Forschungsschwerpunkte sind: Film, kulturelle Bildung, Rassismus, Migration, Islam und audiovisuelle Kultur, globale Identitätspolitiken wie Okzidentalismus und Themen der Postmigration.
Aysel Özdilek
studierte Turkologie, Erziehungswissenschaft und Evangelische Theologie auf Magister an der Universität Hamburg, welchen sie 2015 abschloss. Derzeit promoviert sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu Ästhetik, Trends und Diskursen der türkischen Fernsehserienkultur zwischen 2005 – 2021. Ihre Interessensgebiete liegen in der audiovisuellen Medien- und Populärkultur der Türkei.
Nur Akkuş
studierte Turkologie, Zentralasienkunde und Ethnologie auf Magister an der Georg-August-Universität in Göttingen. Von 2015 bis 2020 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt SchriFT sowie im Folgeprojekt SchriFT II an der Universität Duisburg-Essen tätig.
Forschungsschwerpunkte sind Mehrsprachigkeit, Sprachbewusstheit sowie die Didaktik des herkunftssprachlichen Unterrichts. Seit September 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim DFG-Projekt „Ästhetik des Okzidentalismus“ (2020-2024) tätig.
Dr. Hayriye Kapusuz
hat einen PhD in Medienwissenschaften. Ihre Forschungsinteressen umfassen Medienrezeptionsforschung, Filmästhetik und Medienkompetenz. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem DFG-geförderten Projekt „media/rep/“ an der Philipps-Universität Marburg.
Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit bietet sie Kurse zur Medienkompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe und führt Medienkurse an weiterführenden Schulen durch.